Leipzig-Fahrt ein voller Erfolg (2023)

Unsere Alten Herren waren zuletzt wieder auf Reisen. Unser ehemaliger 2. Vorsitzender Thorsten Winchenbach hat uns zur gelungenen Tour einen umfangreichen und lesenswerten Bericht erstellt. Doch lest selbst:
"Alte Herren" auf Reisen 2023 – was lange währt wird endlich gut!
Eschenbacher Kicker erkunden Leipzig
Die Reisegruppe der Alt Herren-Abteilung vom Verein Grün-Weiß Eschenbach erlebte jetzt ereignisreiche Tage in Leipzig. Mit insgesamt 45 Personen und einem neuen, modernen Reisebus zog es die vorfreudige Truppe am 1. Juni ins Zentrum des sächsischen Dialektes.
Nach den letztjährigen Reisen in Richtung Dresden (2015) und Hamburg (2018) waren die Reisewilligen einen 3-Jahres-Reise-Rhythmus gewohnt und eigentlich schon 2021 sehr erwartungsfroh auf die Leipzig-Tour eingestimmt. Fleißig hatten wieder alle Teilnehmer monatlich im Voraus für diese Reise gespart, doch dann stellte sich mitten in die Vorfreude eine Pandemie ein – Corona!
Mit Einführung der Corona-Schutzmaßnahmen und den damit teilweise sehr strengen Regeln, die starken Einfluss auf alle Lebenssituationen mit sich brachten, wurde die Busfahrt schweren Herzens frühzeitig abgesagt und unter Vorbehalt der sich entwickelnden Pandemie auf 2022 verschoben. Aber auch 2022 war die Situation keine bessere, so dass die Fahrt mit 2-jähriger Verspätung endlich stattfinden konnte.
Andreas Bittner, unser verlässlicher und sehr erfahrener Reiseleiter, hatte mal wieder an alles gedacht und sorgsam im Vorfeld Hotel, Lokale, Menüs, Besichtigungen, Eintritte und eine professionelle Stadtführung vor Ort getestet, damit es der Reisegruppe an Nichts fehlte und alle einen stressfreien Aufenthalt in der tollen Kultur- u. Messestadt genießen konnten. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Andreas und auch an seiner Frau Iris, die uns einen reibungslosen Reisablauf ermöglicht haben.
Unser Busfahrer Frank alias Franziska, der sich schnell als zuverlässiger und unterhaltsamer Chauffeur herausstellte, lenkte uns sicher ins Sachsenland. Wegezehrung in Form von flüssiger Nahrung war im Bus auskömmlich vorhanden und verkürzte uns die gefühlte Fahrzeit.
Nach ca. 7 Stunden Fahrt inkl. den erforderlichen Pausen erreichten wir schließlich Leipzig am frühen Nachmittag, nahmen kurz die Zimmer in Empfang und schon ging es fußläufig an verschiedene Anlaufstellen in der City weiter, bis abends ein gemeinsames Abendessen angesteuert wurde. Auf dem Fußmarsch durch die Leipziger Innenstadt bekam man schnell das Gefühl für die gute Erreichbarkeit diverser Anlaufstellen. Veranstaltungsorte mit Bühnenprogrammen auf dem Augustusplatz, Marktplatz, Leuschnerplatz und Nikolaikirchhof waren genauso schnell erreichbar wie der sehenswerte Bahnhof, der naturnahe Zoo, das Universitätsgelände angrenzend an die Einkaufspassage sowie das gläserne MDR-Cityhochhaus mit sehenswertem Ausblick von der obersten Etage.
Nach einer erholsamen Nacht im Hotel „Vienna House“ und einem ausgiebigen Frühstück sah der Programmablauf für den Freitag-Vormittag eine 2-stündige Stadtrundfahrt mit einer bekennenden Stadtliebhaberin vor. Zielsicher führte Sie uns entlang eindrucksvoller Straßenzüge, vorbei an sehenswerten Gebäuden, durch zentrumsnahe Parkanlagen bis zum Wahrzeichen Leipzigs, dem Völkerschlachtdenkmal – ein architektonisches Meisterwerk besonderer Klasse. Wir konnten wunderschöne Gebäude entdecken und eine fein sanierte Innenstadt erleben.
Am frühen Nachmittag stand eine Besichtigung der MDR-Studios in der Media City auf dem Programm. Drehorte in der Sachsenklinik für die Sendung In aller Freundschaft wurden uns genauso vorgestellt wie die Studios der Nachrichtensendung MDR aktuell, Brisant, oder der Talkshow Riverboat, allesamt sehr beeindruckend! Eindrucksvoll wurde uns auch die komplizierte Technik, sowie Tricks und Kniffe der TV-Landschaft erläutert, sogar ein eigenständiges Anmoderieren einer Nachrichtensendung wurde uns gestattet und exemplarisch aufgezeichnet.
Der späte Freitag-Nachmittag stand zur freien Verfügung bis es zum gemeinsamen Abendessen in den Ratskeller ging und im Anschluss von dort in das pulsierende Nachtleben des Leipziger Stadtfestes, hier war sicherlich für jeden etwas Fruchtbares dabei.
Ob Andreas es schon in der Planungsphase vor 3 Jahren absehen konnte, dass wir genau zum Zeitpunkt des Leipziger Stadtfestes 2023 vor Ort verweilen würden ist fraglich, stellte sich jedoch als Glücksfall heraus. Passend zu unserer Aufenthaltsdauer veranstaltete die Stadt Leipzig sehenswerte musikalische und kulturelle Erlebnisse auf insgesamt sechs Bühnen an drei Tagen bei bestem Wetter und Zehntausenden Besuchern in der Innenstadt. Rund 150 Stunden Unterhaltungsprogramm waren zu erleben.
Wann auch immer die Nacht endete, das reichhaltig gedeckte Frühstücks-Buffet im Hotel verpasste niemand – so ließ sich angenehm in den Samstag starten.
Die heutige Programmauswahl sah den optionalen Besuch des Völkerschlachtdenkmals oder eine eigene Stadterkundung vor.
Die Reisegruppe teilte sich und beide Varianten wurden gerne angenommen. Einige besuchten den Zoo, viele bummelten durch die schönen Einkaufspassagen und der andere Teil der Reisegruppe erkundete intensiv das Völkerschlachtdenkmal.
Es war schon atemberaubend welch eindrucksvolle Historie auf dem ehemaligen Schlachtfeld zu bestaunen war.
1813 war Leipzig Schauplatz der Völkerschlacht. Die verbündeten Heere Russlands, Preußens, Österreichs und Schwedens errangen dabei den entscheidenden Sieg über Napoleon und dessen Alliierte auf deutschem Boden. Die Bilanz: 600.000 beteiligte Soldaten aus über zwanzig Völkern, 100.000 tot oder verwundet und eine Typhus-Epidemie in Leipzig, die zehn Prozent der Einwohner das Leben kostete.
Bereits ein Jahr nach der verheerenden Schlacht hatte der Dichter Ernst Moritz Arndt die Idee zu einem Denkmal, das die Gefallenen ehren sollte. 1894 gründet der Leipziger Architekt Clemens Thieme den Deutschen Patriotenbund mit dem Ziel, Spenden für die Errichtung des Denkmals zu sammeln. 1898 reichte die Summe aus, der Grundstein konnte gelegt werden.
1913 wurde das Völkerschlachtdenkmal als Nationaldenkmal eingeweiht, das heutige Wahrzeichen Leipzigs.
Der spätere Samstag-Nachmittag und Abend standen zur freien Verfügung und wurden individuell gestaltet.
Neben vielen verschiedenen musikalischen Höhepunkten steuerten schließlich die Fußballer von RB Leipzig mit ihrem Sieg im DFB-Pokalfinale gegen Frankfurt am Samstag bei, den tausende Fans auf der großen LED-Wand auf der Marktbühne live mit verfolgt haben.
Leider trübten die Auseinandersetzungen rund um die Demonstration im Stadtteil Connewitz die allgemeine Stimmung der Bevölkerung. Die Polizei war sehr präsent und hatte die angeheizte Situation gut im Griff, so dass für uns und alle Stadtfestbesucher zu keiner Zeit eine Gefährdung bestand.
Leider konnte aufgrund der Stadtfest-Situation kein sportlicher Vergleich mit einem ortsansässigen Fußballverein vereinbart werden. Solch ein freundschaftliches „Kicken“ galt in der Vergangenheit als Obligo bei unseren Reisen, wurde dieses Mal vereinzelt vermisst, später aber auch als Segen bewertet, denn bei den perfekten sommerlichen Temperaturen fällt jegliche sportliche Aktivität auch schon mal schwer.
Für den innerstädtischen Transfer standen zahlreiche Straßenbahnverbindungen zur Auswahl, wurden unsererseits vernachlässigt, da wir ja einen komfortablen Reisebus hatten und die Hotel-Lage super zentral war um alle Ziele zu Fuß zu erreichen.
Die letzte Nacht, das letzte Frühstück und schon hieß es mal wieder „Zimmer räumen“.
Nach 3 erlebnisreichen Tagen stand die Rückreise auf dem Programm. Wehmütig verließen wir das Hotel und stiegen in den Bus Richtung Heimat ein.
Schön, ereignisreich, imposant und vieles mehr war es….da waren sich alle einig…
Bis zu einer erneuten Reise, die wir sicherlich bald planerisch in Angriff nehmen, nicht wahr lieber Andreas, leben wir bis auf Weiteres von den sehr schönen Erinnerungen und danken allen, die erfolgreich dazu beigetragen haben gemäß dem Motto „Was nutzt das Geld im Altersheim bei Apfelmus und Haferschleim…“

Alte Herren residieren in Hamburg (2018)

Die Reisegruppe der Alt-Herren-Abteilung vom Verein Grün-Weiß Eschenbach erlebte jetzt eindrucksvolle Tage in Hamburg. Mit 52 Personen und einem modernen Reisebus zog es die harmonierende Truppe am 7. Juni in Richtung Hansestadt.

Die Vision zur Organisierung und Durchfü­hrung einer erneuten AH-Reise entstand auf dem Rückweg der vor 3 Jahren durchgef­ührten Dresden-Fahrt. Von den damaligen Emotionen und Eindrü­cken einer „Bilderbu­ch-Reise“ geleitet, stand das diesjährige Reiseziel schnell fest und alle waren sich einig, das bege­isternde Erbe von Pe­ter Geisler soll tra­ditionell und in seinem Sinne fortgesetzt werden.

Es brauchte nicht la­nge und aus der Idee entstanden Taten. Andreas Bittner stellte schon schnell ein genussvolles Paket zusammen und überzeugte sofort alle Teilnehmer, die sehnsüchtig der Abfahrt entgegenfieberten und seit 2 Jahren monatliche Raten ansparten.

Auch wenn am 12. Mai 2018 die erstklassige Bundesliga-Zeit des HSV abgelaufen und die berühmte Stadion-Uhr nach genau 54 Jahren, 261 Tagen, 0 Stunden und 36 Minuten „stehen“ geblieben ist, sollten wir die Auswahl des Reiseziels nicht bereuen.

Sorgsam hatte Andreas geplant und im Vor­feld Hotel, Lokale, Menüs, Besichtigungen, Eintritte, Schiff­fahrt und eine profe­ssionelle Stadtführu­ng vor Ort getestet, damit es der Reisegruppe an Nichts fehlte und alle einen stressfreien Aufenthalt in der beeindruckenden „Weltstadt“ genießen konnten. An dieser Stelle noch ein­mal ein herzliches Dankeschön an Andreas und auch an seiner Frau Iris, die ständig in die Planungen involviert war und den Zeitaufwand zur Planung in den Famili­enalltag integriert hat.

Als Kern der Reise steht zweifelsfrei und traditionell ein Fußballspiel vor Ort an. Hierfür organisierte Frank Weber mit dem Verein F.T.S.V. Lorbeer Hamburg ein sportliches Aufeina­ndertreffen.

Erwartungsvoll ging es von verschiedenen Zustiegspunkten in Siegen, Dreisbe, Affermich und Eschenbach los, begeistert von der Tatsache, erei­gnisreiche, schöne Tage, begleitet von schönstem Sommerwetter, zu erleben.

Was sich vielleicht zu Beginn der Planungen zeitlich noch weit entfernt anfühlte, lief nun an.

Unser sympathischer Busfahrer Florian, der sich schnell als zuverlässiger Chauff­eur herausstellte, lenkte uns in Richtung Hamburg. Aber auch er und alle sonst so hilfreichen techni­schen Equipments hal­fen auf der Autobahn A1 im Bereich Bremen nicht weiter! Es musste sich im Stau hintenangestellt werd­en. Auch eine anschl­ießende Vollsperrung der A1 galt es entl­ang ausgewiesener Um­leitungen zu umfahre­n. Nur gut, dass etw­as „Flüssiges“ an Bo­rd war ;-)

Nach ca. 11 Stunden Fahrt erreichten wir schließlich Hamburg am frühen Abend. Ku­rz die Zimmer in Emp­fang nehmen und schon ging es weiter zum gemeinsamen Abendes­sen ins Block-Bräu an den Landungsbrücke­n. Weitere Ziele am gleichen Abend waren u.a. der Jungfernst­ieg an der Innenalst­er, div. Shopping-Me­ilen der Innenstadt und sonstige „heiße“ Pflaster….

Für den Transfer zum Hotel standen uns an diesem Abend und jedem weiteren Tag Ti­ckets der Hamburger Verkehrsbetriebe zur Verfügung. Hiermit konnten S-, U-Bahn, Busse und sogar Bark­assen genutzt werden – einfach genial!

Mit den Tickets vert­eilte Andreas ebenfa­lls eine übersichtli­che Auflistung der geplanten Tagesevents, so dass für jederm­ann klar nachvollzie­hbar war, was einen erwartete und welche Uhrzeit eingehalten werden musste.

Freitagmorgen stand eine gemeinsame Stad­trundfahrt mit dem Bus auf dem Programm. Nach dem ausgiebigen Frühstück, das kei­ne Wünsche offenließ, machten wir uns auf den Weg zu vielen Sehenswürdigkeiten; begleitet und geleit­et von einer profess­ionellen, ortskundig­en Stadtführerin.

Die Stadtrundfahrt endete vor dem beeind­ruckenden Regierungs­sitz der Hansestadt Hamburg, dem Rathaus.Von hier aus ström­ten die Teilnehmer in die unterschiedlic­hsten Richtungen, de­nn bis 17 Uhr war ge­nügend Zeit zur frei­en Verfügung. Viele von uns vertieften durch Besichtigungen die bei der Stadtrun­dfahrt aufgezeigten Sehenswürdigkeiten, z.B.: das Rathaus, die Elbphilharmonie, St. Pauli mit den sü­ndigen Meilen, das Miniatur Wunderland, die Landungsbrücken am Hafen, die Kirche­nruine St. Nikolai, die Speicherstadt od­er die gemütlichen Gassen der Innenstadt mit vielen Restaura­nts und Geschäftshäu­sern.

Ab 17 Uhr ging es da­nn gemeinsam mit dem Bus zu dem obligato­rischen Freundschaft­s-Fußballspiel gegen die Alt Herren-Mann­schaft vom Verein „F­.T.S.V. Lorbeer“ Ham­burg. Die sportliche Auseinandersetzung bei 32° C Außentempe­ratur endete sieglos für das GWE-Team. Mit 3:2 mussten wir uns geschlagen geben, obwohl unsererseits Traumtore von Thomas Glitt und Volker Dreyer erzielt wurden. Der weitere Abend verbrachte die gesam­te Reisegruppe im Ha­mburger Hofbräuhaus und genoss ein lecke­res deftiges Abendbr­ot.

Samstagmorgen ging es, mal wieder gut ge­stärkt, in Richtung Landungsbrücken und einer unnachahmlichen Hafenrundfahrt, bei der der Kapitän se­in Hoheitsgebiet voll im Griff hatte und uns an seiner Arbeit genüsslich teilhab­en ließ.

U.a. bestaunten wir die imposante Speich­erstadt, die auf Eic­henpfählen gegründet und völlig mit Wass­er umgeben ist. Auch das Kreuzfahrtschiff „Aida“ und riesige Containerschiffe wa­ren zum Greifen nahe. Insgesamt bekamen wir tolle Eindrücke und ungewohnte Persp­ektiven, die wir auch noch länger als 1,5 Stunden hätten bes­taunen können.

Jedoch die nächsten Highlights rückten näher. Zurück an Land löste sich die Reis­egruppe erneut auf. Ein Teil der Gruppe verbrachte den Nachm­ittag in der Innenst­adt und der andere Teil besuchte das Mus­ical „Der König der Löwen“. Auch dies ge­hört zu Hamburg und steht bei sehr vielen ganz oben in der Hitliste der beliebte­sten Sehenswürdigkei­ten.

Nach dem Musical pil­gerte unser Besucher­anteil direkt zur re­servierten Lokalität im Stadtteil St. Pa­uli zum gemeinsamen Abendessen. Alle and­eren reisten per Bus an und konnten dire­kt vor dem Restaurant aussteigen.

Die Kneipe war wie auf uns zugeschnitten, ob vor der Eingang­stür bei der Beobach­tung der abendlichen Passanten oder im Inneren beim Auftritt des Kiez-Uli und der Schlagerparade. Ne­benbei, das Essen war gleichfalls Spitze, die Getränke aber auch.

Irgendwie, irgendwann sind wohl alle zur­ück im Hotel gelande­t, denn der Fischmar­kt am frühen Morgen wollte besucht sein. Nach kurzem Schlaf und noch im taumelnd­en Modus mit halboff­enen Augen trauten sich nur wenige um 4.­30 Uhr zum Abmarsch in Richtung Marktpla­tz an den Landungsbr­ücken. Auch hier muss man gewesen sein, wenn man schon die Reise in diese tolle Stadt startet.

Mit schwerem Einkauf­sgepäck im Schleppta­u, da einige den Mar­ktschreiern nicht wi­derstanden, waren wir froh, mit dem Bus zurück ins Hotel zu gelangen. Anschließe­nd noch einmal kurz frisch machen, ausgi­ebig frühstücken und dann hieß es schon „Zimmer räumen“.

Nach 3 erlebnisreich­en Tagen stand die Rückreise auf dem Pro­gramm. Wehmütig verl­iesen wir das Hotel und stiegen in den Bus Richtung Heimat ein.

Schön, ereignisreich, imposant und vieles mehr war es….da wa­ren sich alle einig…

Bis zu einer erneuten Reise leben wir nun von den sehr schön­en Erinnerungen und danken allen, die er­folgreich dazu beige­tragen haben.

Kamp-Bornhofen 2013

Alt-Herren-Mannschaft 2013 in Kamp-Bornhofen.

Alt-Herren-Mannschaft 2013

...hier vor dem Freundschaftsspiel gegen Flammersbach am 18.09.2013
...hier vor dem Freundschaftsspiel gegen Flammersbach am 18.09.2013

Alt-Herren-Mannschaft 2013, eine Woche vor dem jährlichen Wettstreit in Kamp-Bornhofen.

Alt-Herren-Mannschaft 2012

...hier vor dem Freundschaftsspiel in Kamp-Bornhofen
...hier vor dem Freundschaftsspiel in Kamp-Bornhofen

Alt-Herren-Mannschaft 2012 in Kamp-Bornhofen.

Auch im Alter gibt es ein „Fußballleben“

Wie bei den meisten Vereinen wurde im Laufe der Jahre auch bei uns „Grün-Weissen“ mit dem „Altherrenfußball“ begonnen. Das erste Spiel dieser Art wurde vom Chronisten Gottfried Weber im Jahre 1956 gegen keinen geringeren als den VfB Weidenau registriert. U.a. mit den Strategen Rudolf Born, Hermann Oehm, Theodor Kühn, Helmut Klöckner und Fritz Hellmann.

Alt-Herren-Pokalturnier in Dreis-Tiefenbach 1969

Steh. v. links: Rudolf Rahrbach, Lothar Hellmann, Friedrich Schmidt („MF“), Reinhold Kühn, Gottfried Weber, Werner Kühn und Obmann Otto Hellmann.
Kniend: Hermann Kühn, Willi Lewandrowski, Rudolf Tauras, Günter Plaschke und Richard Born.

Alt-Herren-Mannschaft 1979/1980

St.v.l.: Gerd Arnold, Gottfried Weber, Günter Schäfer, Klaus Trittmann, Ulrich Künkler, Dieter Seelbach, Heinz Nickel u. Helmut Daub.
Kniend: Günter Plaschke, Hans Terskan, Friedrich Nickel,Dietrich Rudolph, Richard Born und Dieter Schmallenbach.
Es fehlen: Fritz Kornrumpf und Dieter Fick.

Grün-Weiss Eschenbach - Alte Herren - Stadtmeister 2005

Stehend von links: Bernd Jüngst, Stephan Weber, Uwe Uecker, Ralf Schülke, Andreas Kühn, Hans-Jürgen Weber, Jürgen Böttger und Peter Geisler.
Kniend: Ralph Schneider, Andreas Bittner, Olaf Fiedler u. Frank Weber. Foto: G. Weber

Reisen der Alten Herren (organisiert von Peter Geisler)

Als 2. Vorsitzender des SV Grün-Weiss Eschenbach, organisierte und arbeitete er drei Weltreisen für den Verein aus. Ohne seine Aktivitäten wären wir wahrscheinlich nie nach Florida (20.03.-04.04.1997), Kalifornien/Mexiko/Arizona/Utah/Nevada (10.09.-25.09.2001) und nach Moskau und St. Petersburg (01.06.-08.06.2005) gekommen.
Für eine kleine Gruppe wurde sogar noch eine Reise nach Südafrika (25.10.-17.11.2000) angeboten.
Alle Fahrten verliefen, dank einer präzisen und sauberen Vorbereitung durch Peter Geisler ohne irgendwelche Schwierigkeiten ab. Jeder Fahrtteilnehmer hatte nach glücklicher Heimkehr das Empfinden, Peter Geisler ein herzliches Dankeschön zu sagen.

Siegener Zeitung 1997

Seit vielen Jahren schon unternimmt der Sportverein Grün-Weiss Eschenbach, und hier besonders die Alt-Herrenabteilung, Tagesfahrten und Ausflüge ins nähere Umland. Jetzt setzte der Club seinen Aktivitäten die (vorläufige) Krone auf. Nach dem Motto „höher, schneller, weiter“ traten kürzlich 45 Mitglieder und Freunde den Weg über den großen Teich an, um den US-Sonnenstaat Florida zu erkunden. Was als Schnapsidee geboren wurde, wuchs im Laufe von nur zwei Jahren zu einer ausgewachsenen Urlaubsreise im großen Stil heran. Zurück auf heimischen Boden erklärte Peter Geisler aus dem Vorstand des Vereins: „Anfangs hatte ich Bedenken wegen der großen Altersunterschiede innerhalb der Gruppe.“ Seine Sorgen hätten sich aber schnell als unbegründet erwiesen: „Es herrschte bald eine Harmonie, wie sie besser nicht hätte sein können.“

Die AH-Abteilung des SV Grün-Weiss Eschenbach startete am 10.Sept. 2001 unter der Leitung ihres 2. Vorsitzenden und Reiseleiters Peter Geisler eine gut organisierte USA-Reise durch die Weststaaten Kalifornien, Arizona, Utah und Nevada. Die 47-köpfige Gruppe landete gerade noch rechtzeitig, von Chicago kommend, in Los Angeles, um nicht in den Wirbel der verheerenden Anschläge von Terroristen in New York und Washington zu kommen.

Unsere Reisegruppe im Yosemite National Park vor dem weltbekannten Felsmassiv „El Capitan“.
Von links sitzend: Mechthild Martin, Iris Cremer, Mario Klein, Ester Gronemeyer, Erika Born, Annette Breidel, Eberhard Trittmann, Ulla Daub, Brigitte und Jochen Wiegner.
Stehend: Reiseführer Guido Bauer, Isolde Nickel, Bärbel Volmerhaus, Theo und Ursula Kühn, Hildegard Geisler, Johanna Weber, ?, Winfried Hennes, Waltraud Künkler, Gerlinde Stiehler, Hans Rose und Klaus Kuhlenberg, Regina Kühn, Ulrich Künkler, Hermann Kühn und Norbert Weber, Volker Breidel, Hans Hermann Weber, Marianne Weber, Otmar Hellmann, Helga Trittmann, Sebastian Weber, Rüdiger Durgut, Hiltrud Schmallenbach und Stephan Weber, Friedrich Nickel, Dieter Schmallenbach und Peter Geisler, Karin Hellmann, Christiane Weber, ?, Alfons Bogaerts und unser Busfahrer Herb.
Auf dem Foto fehlen Friedhelm Daub, Ingrid Hartmuth, Beate Wurm, Kerstin Klein, Heinz Martin, Marlies Weber und Gottfried Weber als Fotograf.

Moskau 2005

Stehend von links: Ralf Schülke, Martin Weber, Hans Rose, Schiedsrichter Gottfried Weber, Herbert Görg, Eberhard Trittmann, Jürgen Böttger, Hans-Dieter Daub und Ulrich Künkler.
Kniend: Erika Born, Hans Jürgen Weber und Peter Geisler - es fehlt: Manfred Pfitzner.